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Sonntag, 13. Dezember 2009

CAD Übung 4: Fassadenentzerrung mit Photoshop

Aufgabe der 4. Übung des Fachbereiches CAD im WS 09/10 war es, in 2er Gruppen Fassaden mit Photoshop zu entzerren. Diese mussten selbst aufgenommen werden. Jede Gruppe konnte sich aus 6 verschiedenen Plätzen in Saarbrücken einen aussuchen. Ich und mein Partner Bora Dinc wählten den Schlossplatz. Ferner mussten wir einen Plan mit der Verortung 6 selbst ausgewählter Originalbilder und dazugehörigen entzerrten Bildern auf der Plangrundlage layouten.
Das Fotografieren auf dem gewählten Platz gestaltete sich zum größten Teil einfach, dennoch gab es auch einige Hindernisse, wie Bäume, ruhender Verkehr und Passanten. Da der Tag an dem die Bilder geschossen wurden bewölkt war, sind die Bilder etwas dunkel, jedoch ist es positiv zu erwähnen, dass wir kaum Schatten retuschieren mussten, das das Licht sehr Gleichmäßig war.

Nun zu den einzelnen Schritten der Entzerrung. Beispielhaft werde ich die Entzerrung an einem Bild darstellen. Bei anderen Bildern sind die Arbeitsschritte nahezu identisch, jedoch hat jedes Bild seine eigenen Tücken.

Beispielbild Original

Erster trivialer schritt ist das fotografieren der Fassaden. Dabei sollte man darauf achten, dass man direkt vor diesen steht, so macht man sich die Arbeit beim entzerren leichter. Ist das nicht möglich, so ist die Entzerrung wesentlich schwieriger.


Sind die Bilder dann erstmal auf dem eigenen PC angelangt, kann das entzerren und retuschieren losgehen.

Die Fassaden werden mit dem Tool Freistellen (perspektivisch) vom restlichen Bild befreit, hierbei passiert schon zum Teil ein erstes Entzerren.

Beispielbild nach dem Freistellen

Sind die Bilder optimal aufgenommen, so hat sich die Arbeit damit schon fast erledigt, da aber dies nicht all zu oft der Fall ist, geht es weiter mit dem Tool Frei Transformieren und Verzerren. Zu diesem Schritt ist es notwendig sich Hilfslinien (horizontal und vertikal) zu ziehen und diese an geeigneten Stellen zu platzieren (Fenster, Türen usw.). An diesen Linien versucht man nun die Fassade auszurichten.

Beispielbild nach dem Ausrichten

Ist dieser Schritt zufriedenstellend abgeschlossen, so fängt man mit dem Retuschieren störender Objekte an. Hierzu verwendet man am besten das Tool Stempel, wenn möglich, sonst kann man sich einen bestimmten Bereich auswählen (Auswahlwerkzeug), diesen kopieren und einfügen wo er benötigt wird. Mit diesen zwei Methodenbekommt man auch solch ein Bild ,,Sauber''. Bei dem Beispielbild wurden z.B. unten die Fahrzeuge retuschiert, indem ich ein Fenster kopiert habde. Die Äste wurden zum größten Teil mit dem Werkzeug Stempel entfernt. Ist alles Störende entfernt, so muss man das bild nur noch im POT-Format speichern. POT bedeutet Power of Two, also auf deutsch Zweierpotenzen ( 1024, 512...).

Beispielbild nach dem Retuschieren (in POT-Fprmat)

Wie erwähnt sollten 6 ausgewählte bilder auf einen Plan gelayoutet werden. Dabei sollten wir das aus Übung 2 erlernte einsetzen. Hier der plan:

Sonntag, 29. November 2009

Fotocollage mit Photoshop

Aufgabe der dritten Übung im WS 09/10 war es, Postkarten des eigenen Heimatortes, zum Einen aus Sicht eines Fremden zum Anderen aus eigener Sicht, zu erstellen. Hierzu sollte das Programm Adobe Photoshop verwendet werden. Des Weiteren sollten mindestens fünf Werkzeuge benutzt werden.

Das Arbeiten mit Photoshop gestaltet sich, wenn man das Programm nicht kennt, sehr schwierig. Dennoch muss ich sagen, dass nach einiger Einarbeitungszeit die Ergebnisse sehr zufriedenstellend wurden.

Nun zu den allgemeinen Schritten:


Schritt 1: Bilder anfertigen und aus dem Internet geeignete Bilder heraussuchen.

Schritt 2: Neues Photoshop Dokument (10x15) anlegen und alle Bilder, die für die jeweilige Collage wichtig waren, in diesem öffnen.

Schritt 3: Hintergrund aussuchen und mit der Drag-Drop-Funktion in das leere Dokument einfügen.

Schritt 4: Einzelne Bilder mit den Werkzeugen Zauberstab, Polygonlasso, Lasso und Magnetischer Lasso so bearbeiten, dass störende Hintergründe entfernt werden.


Schritt 5: Danach mit Strg C + Strg V die Bilder in den Hintergrund einfügen. Einzelbilder skalieren und richtig positionieren und eventuell störende Gegenstände mit dem Tool Stempel entfernen.

Schritt 6: Aufbau einer Perspektive und bearbeiten der Einzelbilder mit den Tools Perspektivisch verzerren, Zerren, Verkrümmen, Neigen und Drehen.


Nun zu den einzelnen Collagen



Ludwigshafen Fremdansicht:


Nachdem alle Einzelbilder eingefügt und richtig positioniert bzw. verzerrt waren, wurde das Stadtwappen eingefügt. Da dieses selbst photographiert wurde, musste es zuerst plakativer dargestellt werden. Hierzu verwendete ich das Zauberstabtool und das Polygonlasso in Verbindung mit dem Tool Pinsel.
Ferner wurde der Schriftzug mit dem Tool Text eingefügt und nach persönlichen Wünschen angepasst.

Um die weißen Flächen zwischen den Ästen im rechten unteren Bild zu entfernen, habe ich die Baumkronen mit dem Tool Polygonlasso ausgeschnitten und in einem Extrafenster eingefügt. Dann mit dem Tool Zauberstab (ohne Benachbart) eine weiße Fläche ausgewählt und mit Entf gelöscht und dann wieder in der Collage eingefügt.
Außerdem wurden einige Bildfehler mit dem Tool Stempel entfernt.




Ludwigshafen Eigenansicht:



Bei diesem Bild wurden kaum andere Tools verwendet. Das meiste Kopfzerbrechen hat mir jedoch das einfügen des Saab 9000 bereitet, da dieses Fahrzeug aus einem anderen Winkel aufgenommen wurde und das Ergebnis bis jetzt nicht zufriedenstellend ist. Ferner habe ich bei diesem Bild öfters die Eigenschaften (Helligkeit/Kontrast) der Bilder bearbeitet, da sie angepasst werden mussten.

Fazit: Beim Arbeiten mit Photoshop ist es überaus wichtig, darauf zu achten, dass man in der richtigen Ebene ist. Vorab eine Idee zu haben ist des Weiteren ein ganz wichtiger Aspekt dabei. Der Workload für diese Übung übersteigt bei weitem die Vorgaben, wenn man alles berechnet wie Fotographieren, Einarbeiten in dem Programm usw. Mittlerweile habe ich aber festgestellt, dass dies die Realität bei den Übungen in Cad ist.

Sonntag, 15. November 2009

Planlayout

CAD Übung 2


Die zweite Übung in CAD im WS 09/10 bestand darin, zwei Planvorlagen zu bearbeiten. Es handelte sich bei den Planvorlagen um das Gebiet ,,Bahnausbesserungswerk‘‘ in Kaiserslautern, einmal im Maßstab 1:5000 und 1:2500. Die Vorlagen mussten mit Corel Draw X4 digitalisiert und koloriert werden. Ferner wurde gefordert, dass man den Plan gänzlich layoutet, das heißt mit Überschriften, Legenden, Nordpfeil, Maßstab und Bearbeiterfeld versieht. Überaus wichtig war die Farbwahl, die nach Übungsvorgabe abgestimmt und entsprechend sein sollte. Anschließend sollte der Plan in DIN A1 geplottet werden.

Zur Illustration der Arbeit folgen ausgewählte Bilder einzelner Arbeitsschritte:




Importieren der Planvorlagen,errichten der Hilfslinien und Legenden, Überschriften und Bearbeiterfeld.




Einfügen der Partnerarbeit ( Stadtplanerisches Modell). Einfärben der ersten Flächen( Straßen,Private Freiflächen....) und Bäume erstellen.



Erstellen der Gebäude, fertigstellung der Legende, einfügen des Nordpfeils, letzte Feinarbeiten....
Beschriftung der Gebäude mit römischen Zahlen. Trick: Schriftfarbe erst rot wählen, um zu wissen was man schon beschriftet hat.....
Richtiges Layouten, ändern der Typographie und :




Zum Schluss das fertige Layout.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Erfahrungen mit dem Blog

Ja, bloggen... mein erstes Mal

Meinen ersten Versuch startete ich bei Blogger.de, den Aufbau dort habe ich nicht verstanden, da man alles nur durch HTML individualisieren kann, wovon ich leider keine Ahnung habe. Also.... andere Platform suchen...

Zweiter Versuch hier unter Blogger.com, und es hat ales soweit geklappt. Layout,Farben... einstellbar durch Buttons und sogar mit Vorschau, echt super für jemanden wie mich. Ich muss zugeben, mann muss sich mit solchen Platformen eine zeitlang befassen, sogar mit dieser hier, um alle Funktionen kennen zu lernen und zu begreifen. Aber das wird noch.....

Das Posten ist eigendlich auch ganz eifach, Überschrift->Text= fertig

Ich kann jedem nur raten: Nicht gleich aufgeben, einfach weiterprobieren!!!

Wer ich bin

Zuerst ein knapper Lebenslauf

03.02.1988 geboren in Temeschburg Rumänien
Dezember 1995 Ankunft in Deutschland
1995-1996 Wohnhaft in Mackenbach Kreis KL
1997 Umzug nach Ludwigshafen
1998-2007 Max-Planck-Gymnasium Ludwigshafen am Rhein
2007 Abitur in den Hauptfächern Physik, Chemie und Englisch mündl. Geographie
Buchpreis und Ehrenmitgliedschaft der DPG (Deutsche Physikalische
Gesellschaft) für außergewöhnliche Leistungen im Fach Physik
SS 08 + WS 08 Physik Diplom @ TU KL, Folge: ABBRUCH
ab Ws 09/10 Bachelor (Sc) Raumplanung @ TU KL

Aktueller Wohnort : Ludwigshafen

Ich bin ein netter und sehr hilfsbereiter Mensch. Meistens in Frieden sehe aber die dinge eher real wie optimistich, arbeite gerne in Gruppen aber auch als Einzelperson. Ferner bin ich flexibel, anpassungsfähig, spotan aber auch geplant.

In meiner Freizeit und bei günstigen klimatischen Bedinungen fahre ich Inliner mit Freunden, im sommer oft in Wassernähe bzw. im Wasser ( am liebsten im Meer). Gelegendlich genieße ich auch intermediale Unterhaltung am PC und der PS3 (Games), schaue Fern.......

Meine Interessen sind u.a Technik, Medien, Umwelt....
Filme: Saw I-IV, Hostel I-II, Final Destination, xXx.....
Games: Pc/COD MW, Farcry PS3/Moterstorm, Rennsimulationen
Musik: seit einiger Zeit vermehrt Hardcore/Hardbass

Nun die Gründe weshalb ich Raumplanung studiere:
  1. interdisziplnär
  2. vielseitige Job- Weiterbildungsmöglichkeiten
  3. ökologische Aspekte
  4. soziologische Aspekte
  5. keine Studiengebühren in KL
  6. sehr wenig Mathematik, und wenn, dann eher Angewandte ( Insider: hoffentlich nicht so wie GDM)
  7. vom Heimatort LU machbar, aber täglich ca. 4 Stunden Pendeln :(